© Thomas Leidig/Promo Universal Music
Beats, Bass, Bumms seit 25 Jahren: Der Hamburger Sänger Jan Delay über Eltern mit gutem Musikgeschmack, inspirierende Newcomerinnen und sein neues Best-of-Album „Forever Jan“.
Von Robin Schmidt
Herr Delay, ein Vierteljahrhundert Jan Delay. Welche Überschrift würden Sie dem Ganzen geben?
Da muss ich kurz eine Zeile aus dem Beginner-Song „Meine Posse“ zitieren: „Brennende Bühnen seit einem Vierteljahrhundert / Reiner Calmund – ich habe immer noch Hunger.“
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Ich finde es großartig, dass Jan Delay die Arbeit von Künstlerinnen würdigt und ihre Beiträge in der Musikszene hervorhebt. Es ist wichtig, auch weibliche Talente in den Fokus zu rücken und ihre Werke zu unterstützen. Jan Delay scheint ein echter Musikliebhaber zu sein!
Ich finde es großartig, dass Jan Delay die künstlerischen Beiträge von Frauen hervorhebt. Es ist wichtig, die Vielfalt und das Talent weiblicher Künstlerinnen zu würdigen.
Wer sind diese inspirierenden Newcomerinnen, von denen Jan Delay spricht? Gibt es konkrete Beispiele?