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Marie-Louise & Benjamin Eta: Fußballliebe von Köpenick bis Charlottenburg

Sie in Köpenick, er in Charlottenburg: Marie-Louise und Benjamin Eta und ihre Liebe für den Fußball

© IMAGO/Hanno Bode/IMAGO/BODE

Lange führten Unions Co-Trainerin Marie-Louise Eta und ihr Mann eine Fernbeziehung. Doch damit ist nun Schluss: Benjamin Eta wird Trainer bei Tennis Borussia. Die beiden verbindet nicht nur der Fußball.

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Fast sechs Stunden liegen zwischen Berlin und Flensburg. So lange brauchten Marie-Louise Eta und ihr Mann Benjamin Eta, wenn sie sich sehen wollten. Sie ist Co-Trainerin des Fußball-Bundesligisten FC Union, er coachte bis Ende vergangenen Jahres den Regionalligisten Weiche Flensburg. „Klar wäre es schön, gemeinsam in einer Stadt zu arbeiten, aber wir wissen, dass es im Fußball nicht einfach ist“, sagte Marie-Louise Eta erst kürzlich in einem Interview mit dem Tagesspiegel.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. Maria89 sagt

    Ich finde es schön, dass Marie-Louise und Benjamin Eta nun die Möglichkeit haben, in derselben Stadt zu arbeiten und ihrer Fußballleidenschaft nachzugehen. Es ist inspirierend zu sehen, wie sie ihre Beziehung trotz der Distanz gepflegt haben und nun gemeinsame berufliche Wege einschlagen. Viel Erfolg für die Zukunft!

  2. Maria79 sagt

    Es ist toll zu sehen, wie das Ehepaar Eta seine Leidenschaft für Fußball trotz der Herausforderungen lebt. Fußball verbindet nicht nur Menschen, sondern auch Städte und Herzen.

  3. Maria_87 sagt

    Interessant, ob sie auch weiterhin in einer Fernbeziehung arbeiten werden? Oder plant einer von ihnen, den Verein zu wechseln, um näher beieinander zu sein?

    1. Klaus_91 sagt

      Ich denke, es wird für sie beide eine Herausforderung sein, in verschiedenen Städten zu arbeiten. Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit, dass einer von ihnen den Verein wechselt, um näher beieinander zu sein.

  4. JuliaMüller98 sagt

    Ich finde es bewundernswert, wie Marie-Louise Eta und ihr Mann Benjamin Eta trotz der Distanz ihre Liebe und Leidenschaft für den Fußball bewahren konnten. Es ist schön zu sehen, wie sie ihre beruflichen Wege gehen und dennoch immer füreinander da sind. Wahre Fußballliebe verbindet eben nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Leben.

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