© dpa/Jan Woitas
Die Autoindusrie erwartet vor allem in Europa und in Nordamerika ein Jahr der Stagnation. Hersteller und Zulieferer müssen sparen – und irgendwie doch Geld in die Transformation stecken.
Von
- Martin-W. Buchenau
- Roman Tyborski
Die deutschen Autobauer und Zulieferer erwartet ein Jahr ohne großes Absatzwachstum – wieder einmal. In Europa und Nordamerika werden laut der Unternehmensberatung Roland Berger 2024 kaum mehr Autos abgesetzt als 2023. Immerhin in China, dem größten Pkw-Einzelmarkt der Welt, dürften die Verkäufe weiter steigen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Ich bin der Meinung, dass die Autoindustrie dringend innovative Wege finden muss, um mit dem Sparzwang und der wachsenden Konkurrenz aus China umzugehen. Es wird sicherlich eine Herausforderung sein, aber die Unternehmen müssen in die Transformation investieren, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Die deutsche Autoindustrie befindet sich in einer schwierigen Phase. Es ist erschreckend zu sehen, wie Sparzwang und Konkurrenz aus China das kommende Jahr beeinflussen könnten. Hoffen wir, dass die Hersteller und Zulieferer Wege finden, um sich erfolgreich zu transformieren und trotz der Herausforderungen zu bestehen.
Als langjährige Autoindustrie-Beobachterin teile ich die Bedenken bezüglich des kommenden Jahres. Es wird eine Herausforderung sein, inmitten des Sparzwangs und des wachsenden Wettbewerbs aus China erfolgreich zu bestehen. Die deutschen Hersteller müssen sich dringend auf die Transformation vorbereiten, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.
Es ist bedauerlich zu sehen, wie die Autobranche sich mit Sparzwang und Konkurrenz aus China konfrontiert sieht. Leider könnte 2024 tatsächlich ein verlorenes Jahr für die Industrie werden, wenn keine innovativen Lösungen gefunden werden.