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Susan Arndt engagiert sich dafür, rassistische und sexistische Strukturen in Gesellschaft und Sprache nicht nur zu erkennen, sondern abzubauen. Um diesen Anspruch geht es in ihrem neuen Buch.
Von Gerrit ter Horst
Susan Arndt ist den Kampf an verhärteten Fronten gewöhnt. Als Professorin für Anglophone Literaturen an der Universität Bayreuth widmet sie sich den Themenfeldern der Postkolonialität, Feminismus und Intersektionalität, ist Vertreterin der Critical Whiteness-Theorie und setzt sich in ihren Publikationen für diskriminierungssensible Sprache ein.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de