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Ein Schreiben der Schulsenatorin scheuchte Schulleitungen am Dienstagnachmittag auf. Darin warnte Günther-Wünsch vor einem „National Rape Day“-Trend auf Tiktok. Das steckt dahinter.
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Der Brief erreichte die meisten Berliner Schulen am frühen Dienstagnachmittag. Absenderin: Senatorin Katharina Günther-Wünsch. Sie wende sich heute an die Schulleitungen, an Kolleginnen und Kollegen, „um Sie über einen verstörenden Tiktok-Trend zu informieren“.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Wie konnte der „Vergewaltigungstag“-Trend überhaupt entstehen? Haben die Schulen darauf angemessen reagiert?
Ja, der „Vergewaltigungstag“-Trend ist besorgniserregend. Es ist wichtig, dass Schulen solchen Themen angemessen begegnen und die Schüler:innen umfassend informieren und unterstützen.
Die Warnung vor dem „Vergewaltigungstag“ ist extrem beunruhigend. Es ist wichtig, dass Eltern und Schulen ihre Kinder über solche gefährlichen Trends aufklären und schützen.
Als Mutter einer Tochter macht mich diese Nachricht zutiefst besorgt. Es ist schockierend, dass solch gefährliche Trends über Plattformen wie Tiktok verbreitet werden. Es ist an der Zeit, dass die Regierung entschlossen handelt, um solche Inhalte zu kontrollieren und unsere Kinder zu schützen.
Es ist schockierend zu lesen, dass solche gefährlichen Trends über Plattformen wie Tiktok verbreitet werden. Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird, um Kinder und Jugendliche zu schützen.