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Von „stabil“ auf „negativ“ abgerutscht: So hart trifft der Krieg die Wirtschaft der „Start-up-Nation“ Israel

Von „stabil“ auf „negativ“ abgerutscht: So hart trifft der Krieg die Wirtschaft der „Start-up-Nation“ Israel

© IMAGO/Ingo Kutsche

Die Zahl der Start-ups sinkt, die Verteidigungsausgaben steigen und der Bauindustrie fehlen Arbeiter. Ein Ende ist nicht in Sicht. Experten bezeichnen Israel schon als das neue Sparta.

Von Pierre Heumann

Seit Oktober dauert der Krieg im Gazastreifen nun schon an. Er hat nicht nur die israelische Gesellschaft, sondern auch die Wirtschaft massiv getroffen: Die Rüstungsausgaben steigen, die Zahl der Start-ups geht zurück, Touristen kommen kaum noch ins Land, im Bausektor fehlen Arbeiter, Ratingagenturen stufen das Land herab.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. JuliaMusterfrau sagt

    Es ist bedauerlich zu sehen, wie sehr der Krieg die Wirtschaft Israels belastet. Die sinkende Zahl der Start-ups und steigenden Verteidigungsausgaben lassen wenig Raum für Optimismus. Man kann nur hoffen, dass sich die Situation bald verbessert.

  2. AnjaMüller sagt

    Es ist wirklich bedauerlich zu sehen, wie sehr der Krieg die Wirtschaft Israels beeinträchtigt. Die steigenden Verteidigungsausgaben und der Rückgang der Start-ups sind alarmierende Anzeichen. Hoffentlich findet das Land bald wieder Stabilität.

  3. AnnaMeier_83 sagt

    Es ist wirklich alarmierend zu sehen, wie sehr der langwierige Konflikt die Wirtschaft Israels beeinträchtigt. Die steigenden Verteidigungsausgaben und der Rückgang der Start-ups deuten darauf hin, dass schwerwiegende Herausforderungen bevorstehen. Hoffen wir auf eine baldige Lösung und eine Stabilisierung der Situation.

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