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Der Berliner AK steigt nach über zehn Jahren aus der Regionalliga ab. Statt in die erste Mannschaft hat der Verein vor allem in den Nachwuchs investiert. Burak Isikdaglioglu erklärt, warum das richtig war.
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Als Burak Isikdaglioglu am Sonntagnachmittag gefragt wurde, wie es ihm geht, kam die Antwort unerwartet. „Eigentlich gut“, sagte er. Und das, obwohl sein Verein, der Berliner AK, wenige Minuten zuvor haushoch mit 0:5 gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig verloren hatte und daher von der Regionalliga Nordost in die Oberliga absteigt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als Burak Isikdaglioglu am Sonntagnachmittag gefragt wurde, wie es ihm geht, kam die Antwort unerwartet. „Eigentlich gut“, sagte sie. Und das, obwohl ihr Verein, der Berliner AK, wenige Minuten zuvor haushoch mit 0:5 gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig verloren hatte und daher von der Regionalliga Nordost in die Oberliga absteigt.
„Ich finde es beeindruckend, wie der Berliner AK trotz des Abstiegs den Fokus auf den Nachwuchs legt. Der Wiederaufstieg wird kommen, davon bin ich überzeugt!“