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150 Jahre Impressionismus: Paris räumt auf mit falschen Mythen

150 Jahre Impressionismus: Paris räumt auf mit falschen Mythen

© Excurio/GEDEON Experiences/Musée d’Orsay

Keine Kunstrichtung ist so populär wie der Impressionismus. Zum 150. Geburtstag kann man sich in Paris sogar in die erste Ausstellung 1874 beamen lassen.

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Natürlich waren die Menschen irritiert. Denn wenn die Kathedrale von Rouen eines nicht ist, so lila. Oder rosa. Claude Monet scherte das nicht. Über Wochen marschierte er Tag für Tag mit seiner Staffelei in die Innenstadt und malte die weiße Fassade so, wie er sie gerade sah: mal bläulich, mal gelborange, mal violett.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. JohannaMueller sagt

    War die Darstellung der Kathedrale wirklich so ungewöhnlich für die Zeit? Gab es Kritik oder Begeisterung dafür?

    1. AndreasSchulz sagt

      Ja, die Darstellung der Kathedrale von Rouen durch Monet war revolutionär für die Zeit. Viele waren verwirrt und kritisierten seine unkonventionelle Herangehensweise. Doch genau diese Einzigartigkeit begeisterte auch viele Kunstliebhaber und legte den Grundstein für die Impressionismus-Bewegung.

  2. LenaMalerin sagt

    Warum malte Monet die Kathedrale von Rouen in verschiedenen Farben? Gab es dazu eine bestimmte Bedeutung oder war es einfach seine persönliche Interpretation?

  3. Anna_Müller sagt

    Der Impressionismus hat die Kunstwelt revolutioniert und uns gelehrt, Schönheit in der Vielfalt der Farben und Lichter zu entdecken. Monets Herangehensweise, die Realität auf Leinwand festzuhalten, war bahnbrechend und inspirierend.

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