© imago images/Jochen Tack/imago stock
Die Steuererklärung treibt viele Deutsche in den Wahnsinn. Zu aufwendig, zu analog, zu absurd. Finanzminister Lindner würde das gerne vereinfachen. Doch einer Reform stehen hohe Hürden im Weg.
Von
- Jan Hildebrand
- Martin Greive
Anfang November vergangenen Jahres bekommt Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) eine Lehrstunde – darüber, wie schlecht es um die deutsche Finanzverwaltung bestellt ist. Der Finanzminister sitzt in Tallinn im e-Estonia-Showroom, ihm wird eine Steuererklärung auf Estnisch vorgeführt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist wirklich frustrierend, wie komplex die Steuererklärung geworden ist. Jedes Jahr fühlt es sich an, als ob man einen Marathon laufen muss, um alle Details korrekt anzugeben. Es wäre fantastisch, wenn eine Reform in Betracht gezogen würde, um diesen Prozess zu vereinfachen.
Warum wird es eigentlich immer schwieriger, seine Steuer richtig anzugeben? Hat die Digitalisierung nicht eigentlich alles einfacher machen sollen?
Ja, das ist wirklich frustrierend. Die Digitalisierung sollte doch eigentlich Erleichterung bringen, aber bei der Steuererklärung scheint es immer komplizierter zu werden. Vielleicht braucht es einfach noch mehr Zeit, bis alle Prozesse optimal an die modernen Technologien angepasst sind.
Die Steuererklärung ist wirklich eine mühsame Angelegenheit. Es fühlt sich an, als ob jedes Jahr neue Regeln hinzukommen und die Formulare immer komplizierter werden. Ich hoffe, dass die geplante Reform tatsächlich dazu beiträgt, das Ganze zu vereinfachen.
Die Steuererklärung wird wirklich immer komplizierter. Man fühlt sich fast wie in einem Labyrinth, wo man den Ausgang nicht findet. Es wäre wirklich an der Zeit, dass die Regierung etwas daran ändert und es vereinfacht.