Nachrichten, Lokalnachrichten und Meldungen aus Berlin und Brandenburg, Polizeimeldungen und offizielle Pressemeldungen der Landespressestelle des Landes Berlin.

Aus der toxischen Konfrontation: Berlinale-Eklat im Bundeskulturausschuss

Berlinale-Eklat im Bundeskulturausschuss: Raus aus der toxischen Konfrontation

© REUTERS/LISI NIESNER

Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Berlinale-Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek müssen sich im Kulturausschuss kritischen Fragen stellen. Aber ihre Antworten betreffen nicht nur die Kultur.

Von Andreas Busche

Die Berlinale-Abschlussveranstaltung von Ende Februar, bei der Jury-Mitglieder und einige Preisträgerinnen und Preisträger ihre sehr einseitige Solidarität mit Palästina erklärten, während antisemitisch gefärbte Begriffe wie „Genozid“ und „Apartheid“ auf der Bühne zu hören waren, hat nun auch den Bundeskulturausschuss beschäftigt.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. LenaSchreiber69 sagt

    Es ist wichtig, dass solche Themen sensibel und differenziert behandelt werden. Der Bundeskulturausschuss muss darauf achten, dass Diskussionen konstruktiv und respektvoll geführt werden, um eine toxische Konfrontation zu vermeiden.

  2. Sabine Müller sagt

    Ich finde es wichtig, dass kritische Fragen gestellt werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Die Berlinale sollte eine Plattform sein, die Vielfalt und Toleranz fördert, anstatt Spaltungen zu vertiefen.

  3. LenaSchreiber sagt

    Was denken andere Mitglieder des Kulturausschusses über diese kontroverse Situation?

  4. Julia Schneider sagt

    Ich finde es wichtig, dass kritische Fragen gestellt werden, besonders in Bezug auf solch kontroverse Themen wie den Berlinale-Eklat. Es ist entscheidend, dass sowohl die kulturellen als auch die politischen Aspekte in Betracht gezogen werden und angemessen diskutiert werden.

  5. Marie Müller sagt

    Als Filmfan und Steuerzahlerin finde ich es wichtig, dass kritische Fragen gestellt werden. Sowohl die Berlinale-Geschäftsführerin als auch die Kulturstaatsministerin müssen transparente Antworten liefern, die über die kulturelle Bedeutung hinausgehen. Es ist entscheidend, dass solche Veranstaltungen nicht für politische Agenden missbraucht werden.

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.