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Interview mit Berliner Musiker Trille: „Ich werd lieber’n Herbert Grönemeyer als’n Falco“

Berliner Musiker Trille: „Ich werde lieber ein Herbert Grönemeyer als ein Falco“

© Rebecca Kraemer

Offen über Gefühle zu sprechen, ist die Devise des Popmusikers Trille. Auf seinem zweiten Album „Aus meiner Haut“ zeigt er sich verletzlicher als je zuvor und wendet sich gegen toxische Männlichkeit. Ein Porträt.

Von Sofia Paule

Es ist kaum zu fassen, aber Trille ist insgeheim ein stoffeliger, verschlossener Typ. Das erzählt er beim Gespräch in einer Cafébar am Schlesischen Tor. Keine Spur davon jedoch in seiner Musik, denn da geht er Vollgas unter die Haut. Mal rollt der 33-Jährige in seinen Songs lebensbejahend mit dem Skateboard durch Berlin, mal grübelt er über die eigene Familie. Immer wieder taucht Trille tief in seine Gefühlswelten ab und macht dabei vor nichts Halt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Lena91 sagt

    Trille scheint wirklich eine beeindruckende Persönlichkeit zu sein. Sein Mut, sich verletzlicher zu zeigen und gegen toxische Männlichkeit anzugehen, ist bewundernswert. Es ist schön zu sehen, wie er in seiner Musik so authentisch und tiefgründig ist.

  2. Maria_Schneider sagt

    Trilles Aufrichtigkeit und sein Engagement gegen toxische Männlichkeit sind bewundernswert. Seine Musik berührt mich auf eine ganz besondere Weise und zeigt, dass wahre Stärke im Eingestehen von Verletzlichkeit liegt.

  3. Sophia Müller sagt

    Ist es wirklich so ungewöhnlich für Musiker, über ihre Gefühle zu sprechen? Oder ist es immer noch ein Tabu-Thema in der Musikwelt?

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