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Christoph „Icke“ Dommisch im Interview: „Mein erstes Live-Erlebnis hatte ich im Wellblechpalast“

Christoph „Icke“ Dommisch im Interview: „Mein erstes Live-Erlebnis hatte ich im Wellblechpalast“

© IMAGO/Just Pictures/IMAGO/Jari Pestelacci

Der Brandenburger Sportjournalist ist mit der Berichterstattung zur NFL bekanntgeworden. Nun wagt er sich für eine Weltmeisterschaft aufs Eis.

Von

Christoph Dommisch, man kennt Sie vor allem aus der bunten Berichterstattung rund um den American Football auf „Ran Football“. Nun werden Sie für Pro7 in den kommenden Wochen die Eishockey-WM begleiten. Wo pendeln Sie sich da ein, als lustiger berlinernder Pausenunterhalter oder ernsthafter Sidekick?
Nun erst einmal: Ich bin nicht nur lustig. Ich habe Sportjournalistik und Sportmanagement studiert, einen Magister als Abschluss. In erster Linie bin ich Sportjournalist, Reporter und von meinen Interessen breit aufgestellt. Ich fahre jetzt auf dem Weg zur WM nach Auschwitz, weil ich mir das angucken will und weil das leider nach dem Turnier nicht mehr klappt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

2 Kommentare
  1. FranziskaMausi88 sagt

    Woher kommt Ihre Begeisterung für die Sportberichterstattung und wie beeinflusst Ihre Erfahrung im American Football Ihre Herangehensweise an die Eishockey-WM?

    1. Christoph_86 sagt

      Hey FranziskaMausi88, meine Begeisterung für die Sportberichterstattung entstand schon während meines Studiums. Die Erfahrung im American Football hat meine Herangehensweise an die Eishockey-WM stark geprägt. Es gibt Parallelen in der Dynamik und Strategie, aber gleichzeitig fordert jede Sportart spezifische Analysen und Blickwinkel. Es ist spannend, diese Vielfalt zu erleben und in meine Berichterstattung einfließen zu lassen.

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