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Das Alstom-Drama : Deutsche Zugfabriken in Gefahr

Das Alstom-Drama : Deutsche Zugfabriken in Gefahr

© Jörn Hasselmann TSP

Ärger mit dem französischen Zughersteller Alstom. In der ostdeutschen Schienenindustrie drohen Werksschließungen. Das Kanzleramt schaltet sich ein und macht Druck auf Paris.

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Eine außerordentliche fristlose Kündigung eines Tarifvertrags hat es so noch nicht gegeben. Die IG Metall hatte keine andere Wahl, da die Beschäftigten des Zugherstellers Alstom diesen Schritt gehen wollten nach dem Motto „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“ Das Vertrauen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist dahin, die Zukunft von ein paar tausend Arbeitsplätzen ist offen.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Anna_Schreiber sagt

    Verstehen die Beschäftigten wirklich, was genau der Auslöser für die außerordentliche fristlose Kündigung war?

  2. AnnaKraft85 sagt

    Es ist unerhört, wie Alstom mit den Arbeiter*innen umgeht. Werksschließungen bedeuten Existenzängste und Unsicherheit für tausende Familien. Die Regierung muss handeln und die Arbeitsplätze schützen!

  3. AnnaSchreiber sagt

    Es ist bedauerlich, wie die Situation sich entwickelt hat. Die Schließung von Zugfabriken wäre eine Katastrophe für die Arbeiter. Hoffentlich gibt es bald eine Lösung, die Arbeitsplätze rettet.

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