© Jörn Hasselmann TSP
Ärger mit dem französischen Zughersteller Alstom. In der ostdeutschen Schienenindustrie drohen Werksschließungen. Das Kanzleramt schaltet sich ein und macht Druck auf Paris.
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Eine außerordentliche fristlose Kündigung eines Tarifvertrags hat es so noch nicht gegeben. Die IG Metall hatte keine andere Wahl, da die Beschäftigten des Zugherstellers Alstom diesen Schritt gehen wollten nach dem Motto „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“ Das Vertrauen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist dahin, die Zukunft von ein paar tausend Arbeitsplätzen ist offen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Verstehen die Beschäftigten wirklich, was genau der Auslöser für die außerordentliche fristlose Kündigung war?
Es ist unerhört, wie Alstom mit den Arbeiter*innen umgeht. Werksschließungen bedeuten Existenzängste und Unsicherheit für tausende Familien. Die Regierung muss handeln und die Arbeitsplätze schützen!
Es ist bedauerlich, wie die Situation sich entwickelt hat. Die Schließung von Zugfabriken wäre eine Katastrophe für die Arbeiter. Hoffentlich gibt es bald eine Lösung, die Arbeitsplätze rettet.
Das Alstom-Drama ist wirklich besorgniserregend. Es ist traurig zu sehen, wie die deutschen Zugfabriken in Gefahr sind. Hoffentlich können die Werksschließungen verhindert werden. Es ist wichtig, dass das Kanzleramt Druck auf Paris ausübt, um die Arbeitsplätze zu erhalten.