© dpa/Christoph Reichwein
Das große Sozialwerk der evangelischen Kirche will keine ultrarechten Wähler in den eigenen Reihen. Das ist mal eine Ansage, die vielen Orientierung geben kann – bei der Abgrenzung.
Ein Kommentar von
So geht’s auch: nicht mit nur versöhnlichen Tönen, sondern mit einer klaren Ansage. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in den eigenen Reihen. Recht so. Damit sollte die Diakonie zum Vorbild werden.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Endlich mal klare Kante gegen die ultrarechten Strömungen! Die Diakonie zeigt, wie man Haltung bewahren kann. Respekt vor dieser Entscheidung.
So geht es richtig: Die Diakonie sollte konsequent gegen ultrarechte Tendenzen vorgehen und klare Grenzen setzen. Es ist wichtig, standhaft zu bleiben und nicht nur versöhnliche Worte zu finden.
Was genau hat die Diakonie bewogen, sich so klar gegen ultrarechte Wähler zu positionieren? Gibt es konkrete Vorfälle oder Beweggründe?
So geht’s auch: nicht mit nur versöhnlichen Tönen, sondern mit einer klaren Ansage. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in den eigenen Reihen. Recht so. Damit sollte die Diakonie zum Vorbild werden.