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Diakonie stellt sich gegen Ultra-Rechte: Bei der AfD ist echt Hopfen und Malz verloren

Diakonie macht Front gegen Ultrarechte: Der AfD ist nicht zu helfen

© dpa/Christoph Reichwein

Das große Sozialwerk der evangelischen Kirche will keine ultrarechten Wähler in den eigenen Reihen. Das ist mal eine Ansage, die vielen Orientierung geben kann – bei der Abgrenzung.

Ein Kommentar von

So geht’s auch: nicht mit nur versöhnlichen Tönen, sondern mit einer klaren Ansage. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in den eigenen Reihen. Recht so. Damit sollte die Diakonie zum Vorbild werden.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. Anja Müller sagt

    Endlich mal klare Kante gegen die ultrarechten Strömungen! Die Diakonie zeigt, wie man Haltung bewahren kann. Respekt vor dieser Entscheidung.

  2. Sabine Müller sagt

    So geht es richtig: Die Diakonie sollte konsequent gegen ultrarechte Tendenzen vorgehen und klare Grenzen setzen. Es ist wichtig, standhaft zu bleiben und nicht nur versöhnliche Worte zu finden.

  3. Franziska84 sagt

    Was genau hat die Diakonie bewogen, sich so klar gegen ultrarechte Wähler zu positionieren? Gibt es konkrete Vorfälle oder Beweggründe?

  4. SabineMüller sagt

    So geht’s auch: nicht mit nur versöhnlichen Tönen, sondern mit einer klaren Ansage. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in den eigenen Reihen. Recht so. Damit sollte die Diakonie zum Vorbild werden.

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