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Doch kein „Anti-Italiener“: Max Liebermanns Beziehung zum Sehnsuchtsland

Doch kein „Anti-Italiener“: Max Liebermanns Beziehung zum Sehnsuchtsland

© Christoph Irrgang, Hamburg

Paris, Berlin und die holländische Küste inspirierten den deutschen Impressionisten zu zahlreichen Motiven, nicht so die Städte Italiens, heißt es. Eine Ausstellung geht dem nach.

Von Bernhard Schulz

Max Liebermann und Holland, Max Liebermann und Frankreich – die europäischen Verbindungen des Urberliner Malers sind immer wieder beleuchtet worden. In den Niederlanden fand er eine Kunst, die seinem nüchternen Naturell entsprach, in Frankreich die großen Anreger zu Licht und Farbe. Nur Italien, dieses Sehnsuchtsland früherer Generationen, kommt in Liebermanns Reisetätigkeit nicht vor.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. LenaMalerin sagt

    Warum hat Max Liebermann keine Motive in den Städten Italiens gefunden? Hat er diese bewusst gemieden oder war es Zufall?

    1. HansKunstfreund sagt

      Es scheint, dass Liebermann bewusst die Städte Italiens gemieden hat. Seine Inspiration fand er hauptsächlich in Paris, Berlin und an der holländischen Küste. Möglicherweise fühlte er sich dort nicht so stark von den Motiven angezogen wie in anderen europäischen Ländern.

  2. Julia_Malerin sagt

    Als Künstlerin bin ich fasziniert von Liebermanns Beziehung zu verschiedenen Ländern und wie sie seine Werke beeinflusst haben. Es ist interessant zu sehen, dass Italien nicht als Inspirationsquelle genannt wird.

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