© dpa/Pavel Golovkin
Nach dem Gewinn der WM-Silbermedaille spricht Bundestrainer Kreis über die Stärke des deutschen Eishockeyteams, Respekt von den Gegnern und Leon Draisaitl.
Von
- Benedikt Paetzholdt
- Jörg Leopold
Zehn Tage ist es her, dass Sie mit Ihrer Mannschaft die WM-Silbermedaille gewonnen haben. Haben Sie inzwischen realisiert, was Sie mit dem Team erreicht haben?
Während eines solchen Turniers bist du jeden Tag wie in einem Tunnel. Du hast entweder ein Spiel, beziehungsweise bereitest es vor oder nach. Und so habe ich mir während der WM wenig Zeit genommen, um das Hotel zu verlassen und den Spielort kennenzulernen. Umso mehr genieße ich es jetzt, nicht mehr um 5 Uhr aufstehen zu müssen, sondern mit meiner Frau um halb 7 einen ersten Kaffee zu trinken. Man merkt vor allem, dass die Anspannung langsam abfällt. Man genießt jetzt auch die Glückwünsche der Fans und Zuschauer. Bis zum letzten Spiel eines Turniers darf man sich eigentlich nicht freuen, weil man ja noch nichts erreicht hat.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als passionierte Eishockey-Fanatikerin habe ich den Erfolg des deutschen Teams bei der WM mit großer Freude verfolgt. Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Spieler unter der Leitung von Bundestrainer Kreis zusammengearbeitet haben und niemals den Glauben verloren haben. Herzlichen Glückwunsch zu dieser großartigen Leistung!
Als langjährige Eishockeyfanatikerin freue ich mich über den Erfolg des deutschen Teams unter der Führung von Bundestrainer Kreis. Es ist schön zu sehen, dass sie trotz aller Herausforderungen den Glauben nie verloren haben und sich letztendlich belohnt wurden. Herzlichen Glückwunsch!