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Einer der größten Chemiestandorte Deutschlands braucht Strom. Ein neuer Windpark soll ihn liefern – doch wie soll das gelingen, wenn schon die eigenen Arbeiter dagegen sind?
Von Annika Keilen
Fährt man durch Burghausen, einer Stadt zwischen München, Passau und Salzburg, fällt eine ungewöhnliche Dreiteilung auf. Da ist die Altstadt, da ist die Neustadt und dann ist da Wacker Chemie. Dessen Gelände allein ist mit 2,6 Quadratkilometern größer als das Fürstentum Monaco. Vor allem aber ist es größer als fast jeder andere Industriestandort in Deutschland.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de