© Foto: dpa/Frank Rumpenhorst
Energieversorger warnen: Der CO₂-Preis auf Gas und Öl könnte in Zukunft stark schwanken. Wer langfristige Gasverträge abschließt, ist womöglich schon heute betroffen.
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Ein bislang kaum beachtetes Thema sorgt derzeit bei Energieexperten für Unbehagen: Der CO₂-Preis, den die Bundesregierung auf Heizöl und -gas sowie Sprit erhebt, verursacht unkalkulierbare Preisrisiken.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Also ich verstehe die Sorge der Kunden. Es ist wirklich besorgniserregend, wie stark die Gaskosten in Zukunft schwanken könnten. Langfristige Verträge scheinen da momentan keine Sicherheit zu bieten.
Wird sich dieser Preisanstieg auch auf die Mietkosten auswirken?
Da der CO₂-Preis auf Gas und Öl steigen wird, ist es wahrscheinlich, dass sich dieser Preisanstieg auch auf die Mietkosten auswirken wird.
Als Verbraucherin sehe ich mit Sorge auf die potenzielle Ungewissheit bei den Gaskosten ab 2027. Langfristige Verträge könnten sich als riskant erweisen, wenn der CO₂-Preis stark schwankt. Es ist wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die Preissicherheit für die Verbraucher zu gewährleisten.
Als Verbraucherin macht mir die Vorstellung, dass die Gaskosten ab 2027 so stark schwanken könnten, wirklich Sorgen. Es ist wichtig, langfristige Gasverträge kritisch zu überdenken und sich über alternative Energiequellen zu informieren.