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Wie man mit der Demenz seines Partners umgeht: Wenn das Denken langsam nachlässt

Mein Mann, seine Demenz und ich: Wie liebt man jemanden, der das Denken verlernt hat?

© Marianne Moosherr

Katrin Seyferts Mann war 53, als bei ihm Alzheimer diagnostiziert wurde. Ihre Ehe hat das auf den Kopf gestellt – aber sie hat Marc nie aufgegeben.

Von Katrin Seyfert

Als Diana, Princess of Wales, vor 27 Jahren ihr legendäres BBC-Interview gab, sagte sie über ihre Nebenbuhlerin Camilla Parker Bowles: „Nun, wir waren zu dritt in dieser Ehe, also war es ein bisschen überfüllt.“

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. Sabine Müller sagt

    Es ist wichtig, Geduld und Verständnis für den Partner mit Demenz zu haben. Man muss sich anpassen und liebevoll unterstützen, auch wenn es nicht immer einfach ist. Respekt vor Katrin Seyfert, dass sie nie die Hoffnung aufgegeben hat.

  2. Maria Fischer sagt

    Es ist inspirierend zu sehen, wie Katrin sich entschlossen hat, ihren Mann Marc trotz seiner Demenz zu unterstützen. Respekt und Liebe sind essentiell in solch herausfordernden Zeiten.

  3. Julia Müller sagt

    Es ist herzzerreißend zu lesen, wie Alzheimer das Leben von Katrin Seyfert und ihrem Mann beeinflusst hat. Es erfordert eine enorme emotionale Stärke, sich um einen Partner mit dieser Krankheit zu kümmern. Respekt an Katrin für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre bedingungslose Liebe.

  4. Franziska Müller sagt

    Es ist bewundernswert, wie Katrin sich um ihren Partner kümmert, obwohl die Demenz langsam sein Denken beeinträchtigt. Diese bedingungslose Liebe und Hingabe sind wirklich inspirierend.

  5. Hannah Müller sagt

    Als jemand, dessen Vater auch von Demenz betroffen war, kann ich nur sagen, wie wichtig es ist, geduldig und einfühlsam zu sein. Man muss lernen, sich in die Welt des Partners hineinzuversetzen und seinen Veränderungen mit Respekt und Liebe zu begegnen.

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