© dpa/Kay Nietfeld
Familienministerin Lisa Paus habe sich „planlos verrannt“, sagt der FDP-Abgeordnete Jens Teutrine. Die CDU nennt das Gesetz „Murks“, auch die SPD ist unglücklich.
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Die FDP geht auf größtmögliche Distanz zur geplanten Kindergrundsicherung. Der zuständige Fachpolitiker der Liberalen, Jens Teutrine, sagte dem Tagesspiegel am Donnerstag: „Ich unterstütze den Vorschlag, das Projekt grundlegend zu überholen.“ Familienministerin Lisa Paus (Grüne) habe sich „planlos verrannt“.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Das Thema Kindergrundsicherung scheint für politische Kontroversen zu sorgen. Es ist bedauerlich, wie die verschiedenen Parteien uneinig sind und sich gegenseitig kritisieren. Hoffentlich finden sie bald eine konstruktive Lösung für dieses wichtige Thema.
Die Familienministerin Lisa Paus hat sich meiner Meinung nach „planlos verrannt“, wie der FDP-Abgeordnete Jens Teutrine treffend bemerkt hat. Es scheint, dass das Gesetz zur Kindergrundsicherung von verschiedenen Seiten kritisiert wird und eine grundlegende Überholung benötigt. Es ist wichtig, dass alle Parteien konstruktiv an einer Lösung arbeiten.
Als langjährige Leserin des Tagesspiegels finde ich es erschreckend, wie uneinig die Politiker bezüglich der Kindergrundsicherung sind. Es scheint, als ließen sie ihre persönlichen Interessen über das Wohl der Kinder stellen. Es ist höchste Zeit, dass sie sich zusammensetzen und konstruktive Lösungen finden, anstatt sich gegenseitig zu kritisieren.
Ich stimme der FDP zu, dass Ministerin Paus hier das Ziel aus den Augen verloren hat. Es ist wichtig, dass das Gesetz überarbeitet wird, um wirklich sinnvolle Maßnahmen für Kinder und Familien zu schaffen.
Ich stimme Jens Teutrine zu, dass die Familienministerin Lisa Paus sich in Bezug auf die Kindergrundsicherung planlos verrannt hat. Es ist wichtig, das Gesetz grundlegend zu überholen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Was denkt ihr über die Kritik an der Kindergrundsicherung? Ist es wirklich so planlos, wie es dargestellt wird?