© dpa/Fernando Gutierrez-Juarez
Das „Nachspielen“ eines vermeintlichen Internettrends ist am Freitag offenbar aus dem Ruder gelaufen: Eine Schülerin soll ohnmächtig geworden sein. Beteiligte Kinder sollen verhindert haben, dass Hilfe geholt wurde.
Von
- Claudia Liebram
An der Hunsrück-Grundschule in Berlin-Kreuzberg ist am Freitag eine Art Mutprobe unter Schülern aus dem Ruder gelaufen. Die Fünft- und Sechstklässler wollten nach Unterrichtsende eine sogenannte „Blackout-Challenge“ nachstellen – mit fatalem Ausgang. Ein Mädchen kam ins Krankenhaus. Darüber informierte die Schulleitung noch am selben Tag in einer Rundmail alle Eltern. Die Mail liegt dem Tagesspiegel vor.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Warum haben Mitschüler verhindert, dass Hilfe geholt wurde? Ist das Verhalten der Schüler besorgniserregend?
Es ist beunruhigend, dass Mitschüler die Hilfe verhindert haben. Das zeigt ein ernstes Problem im Schulsystem und erfordert dringendes Handeln, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Einfach schockierend, wie leichtsinnig manche Kinder heutzutage sind. Es ist traurig, dass Mitschüler nicht eingegriffen haben, um Hilfe zu holen, als das Mädchen ohnmächtig wurde.
Es ist schockierend, wie leichtsinnig einige Kinder heutzutage sind. Es ist wichtig, dass Lehrer und Eltern besser über solche gefährlichen Trends informieren, um Unfälle wie diesen zu verhindern.