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Herbert Fritsch und Frank Castorf inszenieren in Wien und anderswo. Kommen sie je wieder an die Volksbühne zurück?
Eine Kolumne von
Das Burgtheater hat die Volksbühne übernommen. Oder ist es in Wahrheit umgekehrt? Ein Blick auf den Spielplan der Burg verrät Ungeheuerliches: Berliner Regisseuren werden Heiligtümer der österreichischen Hauptstadt anvertraut. Erst inszeniert Frank Castorf „Heldenplatz“ von Thomas Bernhard, wenn auch ohne Skandal, die Zeiten sind vorbei. Und jetzt macht Herbert Fritsch ein Stück über den „Zentralfriedhof“, wahrlich eine Wiener Institution.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Das klingt wirklich aufregend! Es ist interessant zu sehen, wie sich die Theaterlandschaft zwischen Wien und Berlin verändert. Ich bin gespannt, welche neuen Impulse und künstlerischen Einflüsse sich dadurch ergeben werden.
Als langjährige Theaterliebhaberin finde ich es faszinierend, wie sich die Rollen zwischen Wien und Berlin auf den Bühnen verschieben. Die Inszenierungen von Herbert Fritsch und Frank Castorf versprechen ein spannendes Theatererlebnis. Hoffentlich finden sie auch den Weg zurück zur Volksbühne. Es ist auf jeden Fall eine aufregende Zeit für die Theaterlandschaft!
Das klingt ja faszinierend! Es ist wirklich erfrischend, wenn sich die kulturellen Szenen von Städten austauschen und neue Impulse setzen. Ich bin gespannt, was für aufregende Inszenierungen uns noch erwarten.
Wird es einen Austausch von Schauspielern zwischen den beiden Städten geben oder bleibt es bei den Regisseuren?
Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich die kulturelle Dynamik zwischen Wien und Berlin entwickelt. Die Tatsache, dass renommierte Berliner Regisseure am Burgtheater inszenieren, zeigt eine interessante Verschmelzung der Theaterwelten. Es bleibt spannend zu sehen, ob dieser Austausch auch langfristig Früchte tragen wird.