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Die Konzernführung verärgert mit dem Wunsch nach mehr Präsenz im Büro die Belegschaft. Gewerkschaften kritisieren Kommunikation „von oben herab“.
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Der Gewerkschafter freut sich. „Ein besseres Thema als Homeoffice zur Mobilisierung der Belegschaften habe ich noch nicht erlebt“, sagt Stephan Szukalski, Vorsitzender der Gewerkschaft der Bankangestellten DBV. Manche Vorgesetzte seien „ein Problem, wenn es um einen flexiblen Umgang mit Homeoffice geht“.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist bedauerlich, dass die Konzernführung die Belegschaft mit dem Wunsch nach mehr Präsenz im Büro verärgert hat. Die Kommunikation sollte definitiv respektvoller und auf Augenhöhe erfolgen.