© dpa/Thomas Warnack
Bis 2040 sollten statt der Einzahlungen in die Rentenkasse die Alterseinkünfte selbst versteuert werden. Aus Sorge vor einer Doppelbesteuerung streckt die Ampel die Übergangszeit um 18 weitere Jahre.
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Das Wachstumschancengesetz der Bundesregierung soll nicht nur Unternehmen entlasten, sondern sieht auch Steuererleichterungen für Rentnerinnen und Rentner vor. Denn mit dem Gesetz wird der Übergang auf die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte zeitlich gestreckt. Die Koalition will so das Problem einer verfassungswidrigen Doppelbesteuerung zumindest dämpfen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um Rentnerinnen und Rentner vor einer Doppelbesteuerung zu schützen. Die zeitliche Streckung des Übergangs zur nachgelagerten Besteuerung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Wird die Rentenreform wirklich die Rentner entlasten oder könnte es zu anderen steuerlichen Konsequenzen führen?
Als Rentnerin gehört es für mich zu den wichtigsten Fragen, ob die Rentenreform wirklich die erhoffte Entlastung bringt oder ob wir stattdessen mit neuen steuerlichen Konsequenzen konfrontiert werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Änderungen langfristig auswirken werden.
Ich finde es wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die Rentnerinnen und Rentner vor einer Doppelbesteuerung zu schützen. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Ampel die Übergangszeit verlängert, um dieses Problem anzugehen. Es zeigt, dass die Regierung die Bedürfnisse der älteren Generation ernst nimmt.
Wird die Rentenbesteuerung dadurch fairer für Rentnerinnen und Rentner? Wie genau funktioniert die nachgelagerte Besteuerung der Alterseinkünfte? Interessanter Artikel!